Die Wettbewerbslandschaft in der Geschäftswelt von 2025 ist dynamischer denn je. Unternehmen wie Bosch, Siemens, Adidas, SAP, Volkswagen, Allianz, BASF, Deutsche Bank, Lufthansa und Henkel stehen täglich vor der Herausforderung, sich gegen starke Konkurrenten durchzusetzen. Eine gut strukturierte Wettbewerbsanalyse ist daher ein unverzichtbares Werkzeug, um Marktpositionen zu festigen oder auszubauen. Doch wie identifiziert man die wirklich relevanten Mitbewerber und wie analysiert man deren Stärken sowie Schwächen? Welche Strategien nutzen diese Unternehmen, um ihre Zielgruppen zu erreichen und wie kann die eigene Firma daraus lernen und agieren? Diese Fragen beantworten wir Schritt für Schritt und geben praxisnahe Empfehlungen, um eine effektive Wettbewerbsanalyse zu erstellen, die Ihnen hilft, datengesteuerte und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Die fundamentalen Schritte zur Identifikation relevanter Mitbewerber
Der erste und wichtigste Schritt jeder Wettbewerbsanalyse ist die genaue Bestimmung der Wettbewerber, die Ihr Unternehmen wirklich beeinflussen. Viele verwechseln direkte mit indirekten Konkurrenten oder überschätzen den Einfluss ähnlicher Unternehmen. Es ist unverzichtbar, den Markt präzise zu definieren, um Überanalysen zu vermeiden und den Fokus auf die wesentlichen Akteure zu legen.
Unternehmen wie Volkswagen und Bosch zeigen, dass im Automobil- sowie Technologiebereich die Berücksichtigung direkter Wettbewerber mit ähnlichen Produktlinien und Zielmärkten essenziell ist. Indirekte Wettbewerber, die eventuell ähnliche Problemstellungen lösen, wie beispielsweise Mobilitätsdienstleister oder Energieanbieter, spielen dennoch eine Rolle, sind jedoch oftmals weniger dringlich.
Eine effiziente Methode zur Wettbewerberidentifikation ist die Analyse von Keyword-Überschneidungen. Hierbei können Tools wie Ahrefs oder SEMrush eingesetzt werden, um herauszufinden, welche Unternehmen für dieselben oder ähnliche Suchbegriffe im Internet ranken. Ein Beispiel aus dem Bereich der Softwarebranche wäre, dass ein Unternehmen wie SAP seine direkten Wettbewerber mit ähnlichen ERP-Lösungen ermittelt. Zusätzlich lohnt sich die Betrachtung bezahlter Suchanzeigen, da diese oft anzeigen, welche Firmen aktiv um potenzielle Kunden mit hoher Kaufintention konkurrieren.
- Direkte Wettbewerber: Unternehmen mit ähnlichen Produkten und identischem Zielmarkt, z.B. Adidas vs. Puma im Sportschuhmarkt.
- Indirekte Wettbewerber: Alternativanbieter oder Anbieter mit unterschiedlichen Zielen, z.B. Coca-Cola und Wasserflaschenmarken.
- Nischenanbieter: Kleinere Unternehmen, die spezielle Segmente bedienen – etwa spezialisierte Cloud-Services im IT-Sektor.
Weitere Quellen zur Identifikation von Wettbewerbern sind branchenspezifische Verzeichnisse wie G2 für Software oder Yelp für den stationären Handel. So gelingt die Auswahl einer überschaubaren Anzahl von drei bis fünf relevanten Wettbewerbern, die das Fundament für die anschließende Analyse bilden.
Ein strukturierter Blick in eine Tabelle könnte so aussehen:
Unternehmen | Branche | Hauptprodukte | Zielmarkt | Marktanteil (geschätzt) |
---|---|---|---|---|
Bosch | Technologie & Industrie | Automobiltechnik, Haushaltsgeräte | Mittelständische und Großunternehmen | 15% |
Siemens | Industrie & Energie | Automatisierung, Digitale Infrastruktur | Industrial B2B Kunden | 12% |
Adidas | Sportartikel | Sportschuhe, Bekleidung | Sportbegeisterte Weltweit | 20% |
Indem Sie sich auf diese Art und Weise einen klaren Überblick verschaffen, legen Sie den Grundstein für alle weiteren Schritte der Wettbewerbsanalyse, welche auf präzisen und relevanten Daten basiert.

Hintergrundinformationen als Schlüssel zum Verständnis der Wettbewerbsdynamik
Um Marktstrategie und Wettbewerbspositionierung richtig einschätzen zu können, sind spezifische Informationen über die historischen und aktuellen Rahmenbedingungen der Konkurrenten unerlässlich. Informationen wie Gründungsjahr, Investorenstruktur, Anzahl der Mitarbeiter und Umsatz helfen, die Größe und Schlagkraft eines Mitbewerbers realistisch einzuschätzen.
Der deutsche Konzern BASF etwa zeigt eindrucksvoll, wie ein etabliertes Unternehmen mit starker finanzieller Basis und umfangreichen F&E-Aktivitäten global führende Marktanteile halten kann. Ebenso geben bei SAP öffentliche Finanzberichte und Venture Capital Informationen Auskunft über Wachstumspotenziale und Innovationskraft.
Auch der Faktor Unternehmenskultur und -ausrichtung kann durch Interviews mit Führungskräften oder analytische Research-Quellen besser verstanden werden, was die Interpretation der Marktbewegungen erleichtert. LinkedIn Profile bieten hierzu hilfreiche Daten zur Mitarbeiteranzahl und können Trends zu Expansionsphasen oder möglichen Engpässen aufzeigen.
- Finanzielle Grunddaten: Umsatz, Investorenstruktur, erworbene Unternehmen.
- Personalgröße: Mitarbeiteranzahl als Indikator für Unternehmensgröße und Kapazitäten.
- Führungs- und Kulturprofile: Insights aus Interviews und Führungswechseln.
- Historische Meilensteine: Gründung, Fusionen, Strategieänderungen.
Dank dieser fundierten Informationen lässt sich besser beurteilen, wie stabil die Marktposition eines Wettbewerbers ist, welche Wachstumsmöglichkeiten bestehen und welche Risiken eventuell drohen. Diese Hintergrundanalyse ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Wettbewerbsanalyse.
Beispielsweise hat die Lufthansa, mit ihrem starken Fokus auf Kundennähe und globalen Verbundnetzwerken, eine andere Marktposition als beispielsweise die Deutsche Bank, die sich vor allem im Finanzsektor behaupten muss. Jedes Unternehmen benötigt eine maßgeschneiderte Analyse, um die spezifischen Marktgegebenheiten zu verstehen.
Tool-Empfehlung zum Sammeln von Hintergrundinformationen
- Crunchbase – Unternehmensdatenbanken mit Investment-Informationen
- Yahoo Finance – Finanzberichte und Börsendaten
- LinkedIn – Mitarbeiterprofile und Unternehmenseinblicke
Beispieltabelle: Hintergrunddaten von Top-Unternehmen
Firmenname | Gründungsjahr | VC-Investoren | Mitarbeiterzahl | Umsatz (Mrd. EUR) |
---|---|---|---|---|
BASF | 1865 | Keine | 110.000 | 90+ |
SAP | 1972 | Ja | 105.000 | 35 |
Deutsche Bank | 1870 | Nein | 74.000 | 25 |
Intensive Produkt- und Dienstleistungsvergleiche für marktrelevante Erkenntnisse
Eine gründliche Analyse von Produkten und Dienstleistungen Ihrer Wettbewerber offenbart, wie diese den Markt adressieren und welche Features als Erfolgsfaktoren gelten. Unternehmen wie Henkel mit ihren innovativen Haushalts- und Pflegemarken oder Adidas im Sportswear-Segment zeigen, wie wichtig ständige Innovation und Differenzierung für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sind.
Wichtig bei dieser Analyse sind insbesondere:
- Die Funktionsvielfalt und Benutzerfreundlichkeit der Produkte bzw. Services
- Preismodelle inkl. Rabatten oder Sonderaktionen
- Kundenfeedback und Rezensionen auf Plattformen wie Trustpilot oder G2
- Einzigartige Verkaufsargumente (USPs), die herausstechen
Als Beispiel im Softwaremarkt hat SAP eine breite Suite an ERP- und Cloud-Lösungen, die sich durch Modularität und Skalierbarkeit auszeichnen. Die Produkte sind oft teurer als die von kleineren Wettbewerbern, bieten jedoch umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten und Support. Solche Unterschiede gilt es genau zu identifizieren.
Um Kundenrezensionen objektiv auszuwerten, empfiehlt es sich, vor allem die mittleren Bewertungen (2-4 Sterne) zu untersuchen, da diese häufig die ehrlichsten Feedbacks enthalten ohne übermäßiges Lob oder starke Kritik.
Unternehmen | Produktmerkmale | Preissegment | Kundenzufriedenheit (durchschnittlich) | Besondere Stärken | Schwächen |
---|---|---|---|---|---|
Henkel | Haushaltsreiniger, Klebstoffe | Mittel | 4,3 / 5 | Innovative Produktformeln | Hohe Konkurrenzpreise |
Adidas | Sportschuhe, Bekleidung | Hoch | 4,6 / 5 | Starke Markenpositionierung | Preislich für Einsteiger oft zu teuer |
Siemens | Industrietechnik, Automatisierung | Hoch | 4,2 / 5 | Breites Portfolio | Komplexe Produkteinführung |
Marktrecherche zur Zielgruppenpositionierung und Kommunikationsstrategie
Die Erfassung der Ausrichtung sowie der Positionierung eines Mitbewerbers ist entscheidend, um eigene Marktnischen zu finden oder neue Zielgruppen zu erschließen. Großunternehmen wie Allianz oder Lufthansa setzen dabei auf klar definierte Zielsegmente und eine gezielte Markenbotschaft, die konsequent über diverse Kanäle kommuniziert wird.
- Zielgruppe definieren: Wer sind die Kunden und welche Bedürfnisse wollen die Wettbewerber bedienen?
- Positionierung analysieren: Wie wird die Marke wahrgenommen und welche Werte vermittelt sie?
- Kommunikationskanäle identifizieren: Web, Social Media, TV, Events, Pressearbeit
- Markencodes erfassen: Logos, Maskottchen, Farbwelten, Slogans
Ein Beispiel ist der Konzern Lufthansa, der sein Markenimage stark an Komfort, Zuverlässigkeit und Qualität ausrichtet, um ein Premium-Segment anzusprechen. Die Allianz positioniert sich wiederum als verlässlicher Partner für private und industrielle Versicherungslösungen mit Fokus auf Sicherheit.
Digitale Tools ermöglichen es heute, über Anzeigendaten, Social-Media-Analysen und SEO-Tools, die tatsächlichen Strategien der Wettbewerber besser zu erkennen. Zum Beispiel lassen sich Facebook-Werbekampagnen oder Google Ads transparent verfolgen, um Einblicke in Werbebudgets und Zielgruppen zu gewinnen.

Vertriebskanäle und Kundenerlebnisse als Wettbewerbsvorteil nutzen
Die Untersuchung der Vertriebswege der Wettbewerber verdeutlicht, wie Produkte und Dienstleistungen ihre Kunden erreichen. Dabei unterscheiden sich Branchen stark: Während SAP und Siemens in der Regel über B2B-Vertrieb und Partnernetzwerke arbeiten, setzen Unternehmen wie Adidas oder Henkel mehr auf D2C-Verkäufe über Online-Shops und stationäre Händler.
Eine spannende Strategie ist die Kombination aus mehreren Vertriebskanälen, die Synergieeffekte schaffen können. Beispielsweise nutzt Volkswagen seine Händlernetze sowie Online-Plattformen und ergänzt diese durch digitale Services, was die Kundenerfahrung verbessert. Lufthansa hingegen profitiert von ihren umfassenden Serviceangeboten sowohl online als auch direkt am Flughafen.
- Direktvertrieb: Eigene Webseiten oder Stores
- Händlernetzwerke: Partner und Distributoren
- Online-Marktplätze: Amazon, Zalando, etc.
- Multichannel-Ansätze: Kombination diverser Kanäle für eine bessere Reichweite
Die Analyse von angebotenen Zusatzservices, Rückgabebedingungen und Kundenservice hilft dabei, die Kundenzufriedenheit und langfristige Bindung besser zu verstehen. Geister-Einkäufe, also die bewusste Simulation von Kaufprozessen, können wertvolle Einsichten in Stärken und Schwächen der Wettbewerber bieten.
Vergleichstabelle: Wettbewerbsanalyse für Ihr Unternehmen
Benutzen Sie diese Tabelle, um wichtige Geschäftsaspekte verschiedener Unternehmen zu vergleichen und eine fundierte Wettbewerbsanalyse zu erstellen.
Der Wert einer SWOT-Analyse zur strategischen Positionierung
Nachdem alle relevanten Daten gesammelt wurden, ist der nächste zentrale Schritt die Durchführung einer SWOT-Analyse. Diese bietet einen holistischen Überblick über die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen im Vergleich zum Wettbewerb. Die SWOT-Matrix ermöglicht es Entscheidern, prioritäre Handlungsfelder zu definieren und strategische Maßnahmen effizient zu planen.
Zum Beispiel kann Adidas seine Stärke in der starken Markenwahrnehmung und Innovation ausspielen, während Schwächen wie hohe Preise für Einsteiger identifiziert werden. Chancen liegen in der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Produkten, während Bedrohungen durch neue Wettbewerber und sich ändernde Verbrauchertrends existieren.
Folgende Faktoren werden typischerweise in einer SWOT betrachtet:
- Stärken: Interne Ressourcen und Kernkompetenzen, die Wettbewerbsvorteile verschaffen
- Schwächen: Interne Defizite und verbesserungswürdige Bereiche
- Chancen: Externe Markttrends und Innovationspotentiale
- Bedrohungen: Wettbewerb, Marktrisiken und regulatorische Einflüsse
Die SWOT-Analyse sollte als lebendiges Dokument gesehen werden und regelmäßig aktualisiert werden, um auf sich verändernde Marktbedingungen und Wettbewerbslandschaften zu reagieren. Sie ist ein integraler Bestandteil nachhaltiger Geschäftsstrategien.
Beispiel einer SWOT-Matrix für ein fiktives Unternehmen im Bereich nachhaltiger Sportschuhe
Stärken | Schwächen | Chancen | Bedrohungen |
---|---|---|---|
Innovative Materialien Hohe Markenbekanntheit |
Hohe Produktionskosten Begrenzte Vertriebskanäle |
Wachsender Markt für nachhaltige Produkte Internationale Expansion |
Starker Wettbewerb Preisintensive Konkurrenzprodukte |
Werden die Erkenntnisse der SWOT-Analyse richtig genutzt, ermöglichen sie es Unternehmen, sich agil an Marktveränderungen anzupassen und so langfristig wettbewerbsfähig und erfolgreich zu bleiben.
Wie regelmäßige Wettbewerbsanalyse Ihr Unternehmen 2025 entscheidend stärkt
Unternehmen wie SAP und Deutsche Bank verdeutlichen, wie regelmäßige Wettbewerbsbeobachtung und strategische Anpassungen zu nachhaltigem Markterfolg führen. Die Einbindung der Wettbewerbsanalyse in die jährliche Geschäftsplanung schafft einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der sowohl Chancen als auch Risiken frühzeitig erkennt.
Empfehlenswert ist die Durchführung einer vollständigen Wettbewerbsanalyse mindestens einmal jährlich. Gerade in einem sich rasch wandelnden Umfeld, etwa durch technologische Innovationen oder verändertes Verbraucherverhalten, ist die Aktualität der Daten der Schlüssel zum Erfolg. Ohne diese Übersicht droht das Unternehmen, den Anschluss zu verlieren und Marktanteile an agilere Konkurrenten zu verlieren.
Besonders in Branchen mit starken Mitbewerbern wie Volkswagen im Automobilsektor oder Adidas im Sportartikelmarkt gilt: Erfolgreiche Marktstrategien basieren auf präzisen Informationen über die Konkurrenz und eine klare Positionierung des eigenen Angebots.
Als weiterführender Schritt wird empfohlen, die Analyseergebnisse gezielt in die Marketingstrategie und Produktentwicklung einfließen zu lassen. Nur durch aktives Handeln prallen Unternehmensziele und Marktpotenziale aufeinander, was letztendlich den Wettbewerbsvorteil sichert.
Für Unternehmen im Bereich digitale Transformation lohnt sich zudem der Blick auf neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel die boomende Meal-Prep-Branche. Ein aktuelles Beispiel dafür finden Sie in diesem Artikel, der die wachsende Bedeutung dieses Trends beleuchtet und zeigt, wie Geschäftsideen auf Marktforschung basieren sollten.

Hilfreiche Ressourcen für Ihre Wettbewerbsanalyse
- /pourquoi-le-meal-prep-devient-il-un-nouveau-business-lucratif/ – Beispiel einer Marktentwicklung
- Ahrefs – SEO- und Wettbewerbstools
- SEMrush – Wettbewerbsanalyse und Marktbeobachtung
- G2 – Softwarebewertungen und Unternehmensvergleiche
- Facebook Ads Library – Analyse von Werbeanzeigen
Häufig gestellte Fragen zur Erstellung einer Wettbewerbsanalyse
Was ist der Unterschied zwischen direkten und indirekten Wettbewerbern?
Direkte Wettbewerber bieten ähnliche Produkte oder Dienstleistungen an und richten sich an dieselbe Zielgruppe. Indirekte Wettbewerber lösen zwar vergleichbare Probleme, sprechen jedoch meist eine andere Zielgruppe an.
Wie finde ich die relevantesten Mitbewerber für meine Analyse?
Nutzen Sie Tools wie Ahrefs oder SEMrush zur Keyword-Analyse und schauen Sie, welche Unternehmen für ähnliche Begriffe werben oder ranken. Branchenverzeichnisse und Suchmaschinen sind ebenfalls hilfreich.
Welche Rolle spielt die SWOT-Analyse in der Wettbewerbsforschung?
Die SWOT-Analyse fasst alle gesammelten Daten zusammen und bietet eine Übersicht, welche internen Stärken und Schwächen dem Unternehmen gegenüberstehen und welche Chancen oder Bedrohungen vom Markt ausgehen.
Wie oft sollte eine Wettbewerbsanalyse aktualisiert werden?
Mindestens einmal jährlich, um auf neue Markt- und Wettbewerbsentwicklungen reagieren zu können. In dynamischen Branchen kann auch eine halbjährliche Aktualisierung sinnvoll sein.
Wie kann ich aus der Wettbewerbsanalyse konkrete Maßnahmen ableiten?
Indem Sie die Erkenntnisse in einer SWOT-Analyse strukturieren und dann Handlungsfelder definieren. So können Sie Ihre Produktentwicklung, Marketingstrategie und Vertrieb optimieren.